Ich habe vor 14 Tagen Küchenteile mit einem LAGAN-Herd -Backofen-bei IKEA gekauft.Nach dem Anliefern und Auspacken und Aufstellen am Montag bröselte plötzlich die vordere Scheibe des Backofens.
Ich habe am nächsten Tag-Dienstag- dies bei Ikea gemeldet-10 km Fahrt und 1 Stunde Zeit-man sicherte mir problemlos und zügig einen Herdersatz zu.Am Samstag wurde der Backofenersatz geliefert -ich wartete bis 13h und der defekte Backofen mitgenommen.
Der neue Backofen wurde von mir vor ein paar Tagen ganz vorsichtig ausgepackt und aufgestellt.Ein Fachmann-Elektriker-wollte heute den Backofen anschließen.
Er schob ihn dafür etwas vor-die Backofenscheibe bröselte schon wieder.
Ich fahre morgen wieder zu IKEA und melde den Schaden. Ich werde aber bestimmt keinen neuen LAGAN-Backofen bestellen. Ich möchte mein Geld zurück und gehe lieber zu einer Backofenfachfirma.
Den Ersatzbackofen Lagan lasse ich abholen.
22.02.2019, 08:40 Uhr Seit drei Tagen erlebe ich das nun auch: Die Google-Anfrage legt sich über WhatsApp, und läßt sich bei mir leider nicht wegschieben oder löschen. Eine echte Blockade also, obwohl ich G-Drive in den Einstellungen deaktiviert habe, und auch keine Nachrichten von G-Drive erlaube.
Gibt es eine Abhilfe, die ich noch nicht kenne?
Noch ein Wort zu den Befürwortern des Angebots: das kann ja jeder annehmen, der, aber mir muss es gestattet sein, solche impertinenten Angebote abzulehnen.
Beliebte News
Autos
Uber Katastrophe in Indien: Fahrer begingen Selbstmord berichtet Dok 1 des ORF
In einer 20.15 Uhr Reportage am Donnerstagabend auf ORF1 berichtete der Sender vom Selbstmord von gut drei Fahrern des amerikanischen Taxi App-Anbieters Uber.
Lifestyle
Gute TV-Doku: Warum Frauen im antiken Christentum eine größere Rolle spielten als gedacht
TV-Rezension - Der Österreichische Rundfunk sendet in seiner Dienstagabend ausgestrahlten Reihe "kreuz und quer" immer wieder interessante gut gemachte Dokumentation.
Tests
So zockt LinkedIn Jobsuchende mit «Premium»-Account ab
Kommentar - Bis vor kurzem wollte der US Jobkontakte-Konzern «LinkedIn» (LinkedIn Inc.) von seinen Millionen Mitgliedern, die einen Job suchten, für einen «Premium»-Account fast 70 Euro im Monat kassieren. Das entspricht also einem Jahresbeitrag von saftigen rund 840 Euro. So viel, wie man in durchschnittlichen deutschen Golfclubs im Jahr bezahlt. [1]
E-Commerce
Facebook und Instagram greifen doch heimlich auf Telefonkontakte zu
Auch wenn Facebook immer wieder behauptet, man halte sich ja an Datenschutz: Tom (Name geändert) schaute nicht schlecht. Der 28-jährige aus der Schweiz hatte sich, wie von Facebook gefordert, mit seiner Handynummer bei Facebook angemeldet.